Strache sagt Counterstrike & Co. den Kampf an. Die Grüne Jugend NÖ sagt Strache den Kampf an!
Nach dem schrecklichen Amoklauf an einer deutschen Schule vergangene Woche ist die Debatte um den Einfluss von gewalttätigen Computerspielen wieder in den Mittelpunkt der Diskussionen gerückt. Damit macht man sich die Sache jedoch zu einfach. Ursache für derartige, schreckliche Taten sind nicht Counterstrike & Co., sondern gesellschaftliche Probleme, die Visionslosigkeit mancher Jugendlicher und die Tatsache, dass Waffen leicht zugänglich sind.
Anstatt hier anzusetzen und ein Waffenverbot für Privatpersonen zu fordern, wie das die Grünen per Entschließungsantrag im Parlament vergangene Woche durchsetzen wollten, schießt sich FPÖ-Chef Strache im Ö1-Mittagsjournal vom Samstag auf Computerspiele ein. Waffen, die Verursacher solch grausamer Taten, sollen seiner Meinung nach leichter zugänglich sein, Computerspiele, die für viele Menschen aller Altersgruppen zur Stressbewältigung dienen, sollen verboten
werden. "Strache ist mit seinem Kurs am Holzweg. Wir müssen das Problem an der Wurzel bekämpfen, etwa durch vermehrten Einsatz von SozialarbeiterInnen an Schulen. Wir lassen uns Counterstrike & Co. nicht von Strache verbieten", so Georg Ecker von der Grünen Jugend NÖ. Weiters solle sichergestellt werden, dass die bestehenden Altersbeschränkungen künftig besser kontrolliert werden.
Anstatt hier anzusetzen und ein Waffenverbot für Privatpersonen zu fordern, wie das die Grünen per Entschließungsantrag im Parlament vergangene Woche durchsetzen wollten, schießt sich FPÖ-Chef Strache im Ö1-Mittagsjournal vom Samstag auf Computerspiele ein. Waffen, die Verursacher solch grausamer Taten, sollen seiner Meinung nach leichter zugänglich sein, Computerspiele, die für viele Menschen aller Altersgruppen zur Stressbewältigung dienen, sollen verboten
werden. "Strache ist mit seinem Kurs am Holzweg. Wir müssen das Problem an der Wurzel bekämpfen, etwa durch vermehrten Einsatz von SozialarbeiterInnen an Schulen. Wir lassen uns Counterstrike & Co. nicht von Strache verbieten", so Georg Ecker von der Grünen Jugend NÖ. Weiters solle sichergestellt werden, dass die bestehenden Altersbeschränkungen künftig besser kontrolliert werden.
juergenS - 24. Mär, 21:57