Site Meter
 

Sonntag, 22. März 2009

http://www.gras.at

http://www.gras.at

http://www.lauter.fm/

http://www.lauter.fm/

Samstag, 14. März 2009

Be a europaen green voluteer or help the european greens and donate !

http://europeangreens.eu/topmenu/volunteer/

http://europeangreens.eu/donate/

Mittwoch, 4. März 2009

Somalia, Swaziland, Indien ...

Bericht eines Freundes der bei Ärze ohne Grenzen und anderen Hilfsorganisationen tätig ist. Vielleicht ein kleiner Anstoß .....

Liebe Freunde,

ich bin jetzt seit 2 Wochen im Projekt hier in Nhalangano in Swaziland. Ich
bin gut angekommen, das Team, bestehend aus 8 Expats und 70 nationalen
Mitarbeitern ist sehr nett. Die Anzahl der aelteren Kaliber bei den Expats
betraegt 6 Stueck. Nur ich und Jesse sind um die 30, der Rest bewegt sich in
der Altersgruppe 40+. Jesse habe ich im Sued-Sudan bereits getroffen. Er ist
Amerikaner und traegt oft ein Obama-Tshirt. Obama ist ja ein sehr
charismatischer Kerl, mehr als jeder europaeische Politiker der mir bekannt
ist. Dennoch frage ich mich, ob irgendjemand in Europa ein Tshirt mit dem
Kopf eines Politikers mit dieser Ernsthaftigkeit tragen wuerde wie Jesse.
Kreisky waere vielleicht jemand, der auf einem Tshirt garnicht uncool
aussehen wuerde. Aber das Tragen eines Kreisky Tshirts haette wohl auch
wieder andere Gruende, waere eher so ein produziertes Retro-Stilmittel.

Wie auch immer. Ich befinde mich hier im ruhigen Nhalangano, einer kleinen
Stadt im Sueden Swazilands. Hier ist nicht viel los. In den kleinen
Restaurants gibt es ausnahmslos Hendl und Reis, Rind und Reis oder statt
Reis das lokale Pap (sowas wie Ugali, eine Maispampe). Essenstechnisch also
nicht der Reisser. Paradoxerweise gibt es hier eine Kentucky Fried Chicken
Fast Food-Schleuder.

Hinsichtlich Job und Arbeitsumfeld habe ich mir zuviel erwartet. Der
politische Kontext hier ist bei weitem nicht so interessant wie damals im
Sudan. Die Strassen, Stromversorgung und die Versorgung ist sehr gut. Im
Sudan war das schon sehr rockig, am schlammigen Flugstreifen mit dem
Satellitenhandy zu stehen und abzuwarten bis ein Buffalo-Flugzeug aufsetzt
und Jeeps und anderes Zeug anliefert. Hier besteht mein Job mehr darin, die
Logistik-, Finanz- und Personalabteilung besser zu organisieren und meinen
Leuten als Coach zu dienen.

Was mache ich zurzeit konkret: Ich bin dabei ein paar faehige Mitarbeiter zu
finden, einen Logistik-Chef und einen Personalchef. Einen Finanzboss hab ich
schon, der wird am 1. April beginnen. Dann kann ich mit dem Training fuer
diese beginnen. Dann bin ich dabei ein neues Buerogebaeude bezugsfertig zu
machen, ein neues Haus fuer mich und weitere Expats ferigzumachen, 3 TB
(Tuberkulose) Days im Bush zu organisieren, ein Offroad-Training fuer die
Driver zu organisieren und so Sachen eben. Im Grunde genommen ist Swaziland
ein kuscheliges Pflaster. Am Wochenende kann man durch die Gegend fahren, in
Nationalparks die Zeit verbringen und grosse Tiere angucken. Zweimal war ich
wandern am Wochenende, jeweils verbunden mit plantschen im Wasserfall oder
Fluss. Hie und da gibts Konzerte.

Atemberaubend sind die Gewitter und Blitze, die ich sehen konnte. Zum Teil
erleuchtet sich der ganze Nachthimmel in Tageshelle und es zucken 100e oder
Tausende von Blitzen ueber den gesamten Himmel. Hab so etwas noch nie
gesehen.

Nina ist auch gut in Nigeria angekommen. Ihr gefaellt es recht gut dort,
ausser dass wir uns sehr vermissen. Daher telefonieren wir taeglich, dank
Skype ist das erschwinglich geworden. Trotz Skype fragen wir uns oft,
welcher Teufel uns dazu getrieben hat in getrennte Projekte zu gehen.
Niemehr wollen wir das machen, darin sind wir uns einig.

Soweit ein erster kleiner Bericht.

Wie gehts zuhause mit der Finanzkrise denn so? Wer startet eine Revolution?

Freu mich auf einheimische Updates, love it up

Montag, 2. März 2009

Unterstützung der Grünen Jugend trägt Gentechnikfreie Früchte

Trotz der in letzter Zeit einkehrenden Demonstrationsmüdigkeit in
Österreich kamen am Samstag an die 2.000 Menschen zur Anti-Gentechnik
Kundgebung in Wien.
Konkreter Anlassfall: Das in Österreich derzeit geltende Anbauverbot
der beiden Genmaissorten MON810 und T25 sollte am 2. März seitens der
EU gekippt werden.
MON810 wurde technisch verändert, um selbst ein Gift zu produzieren
und damit Schädlinge abzutöten. Es bestehen jedoch berechtigte
Befürchtungen, dass dieses Gift unerwünschte Nebenwirkungen für Mensch
und Natur hat.
Weiters ist der freie Anbau sowohl für konventionelle, als auch für
Bio-Landwirte und Landwirtinnen – die selbst nicht auf Gentechnik
setzen – fatal. Die Vergangenheit hat immer wieder gezeigt, dass sich
genetisch verändertes Erbgut durch Pollenflug und Insekten auf die
Pflanzen- und Tierwelt in bis zu 20 km Entfernung überträgt. Konkrete
Fälle sind beispielsweise aus Kanada und Deutschland bekannt. So
konnten in den Pollen der Bienenstöcke des bayrischen Imkers Karl-
Heinz Bablok, welche in der Nähe eines MON810-Genmaisfeldes
angesiedelt waren, genetische Veränderungen festgestellt werden. – Der
Honig musste dann nach EU-Recht mit „enthält gentechnisch veränderte
Organismen“ gekennzeichnet werden.

Für die Grünen und die Grüne Jugend NÖ erscheint das alles untragbar,
daher unterstützten sie die Demonstration tatkräftig.
"In Österreich zeigt sich in den Umfragen immer eine mehrheitliche
Ablehnung gegenüber der Gentechnik in Land- und Forstwirtschaft. Es
kann nicht sein, dass nun einfach unsere heimische Pflanzen- und
Tierwelt damit kontaminiert werden soll!" so der zweite Grüne Jugend
Landessprecher Jürgen Schuster dazu.
"Ich sehe es als Pflicht, uns hier sowohl für die Konsumentinnen und
Konsumenten, als auch für Biobauern und -bäurinnen einzusetzen!" gab
er sich kämpferisch.
Der Erfolg gab den DemonstrantInnen recht: Am Montag entschied der EU-
Umweltministerrat, dass das österreichische Anbauverbot bleiben darf.
Nun wird sogar über ein ähnliches Gesetz in Deutschland nachgedacht.


Quellen:
http://www.vgh.bayern.de/BayVGH/presse/07a01294b.pdf
http://scc.lexum.umontreal.ca/en/2004/2004scc34/2004scc34.html

EU stellt sich bei Genmaisverbot hinter Österreich

http://www.orf.at/ticker/319748.html

Österreich hat sich im EU-Umweltministerrat durchgesetzt und muss weiterhin keine genetisch veränderten Pflanzen zum Anbau zulassen.

Wie die APA unter Berufung auf Ratskreise in Brüssel berichtete, gab es in beiden Abstimmungen betreffend die Kommissionsvorschläge zur Aufhebung von Anbauverboten für genetisch veränderte Maissorten in Österreich eine qualifizierte Mehrheit für die österreichische Haltung.

Mittwoch, 25. Februar 2009

AUFRUF ZUR DEMO WICHTIG

liebe FreundInnen,



die EU-Kommission beabsichtigt die derzeitigen GenMais-Anbauverbote für MON 810
und T25 aufzuheben!



Daher rufen die Grünen auf die Demonstration am Samstag den 28. Februar in Wien
zu unterstützen!



"GENTECHNIK-VERBOT JETZT!"

Samstag, 28. Februar 2009
14.00 Uhr
Ballhausplatz, Wien



Eine Möglichkeit ist auch direkt bei der EU-Kommission mit einem Schreiben zu
protestieren, weitere Details dazu auf unserer Homepage unter folgendem LINK
(siehe Appell an die EU-Kommission):
http://www.gruene.at/landwirtschaft/artikel/lesen/40922/



--
Jürgen Schuster
Die Grünen Mistelbach
Stv. Landessprecher GJ NÖ
0699 12926266

Donnerstag, 19. Februar 2009

Vote for Ulrike !

ElectionsMeter.com

Sonntag, 8. Februar 2009

Grüne besuchen Faschingsgschnas

Jürgen Schuster,2. Landessprecher der Grünen Jugend, lud ein zum 1.
Stagediver - Faschingsfest in Lanzendorf. Zu den zahlreich kostümierten
Gästen zählten auch die aus Wiener Neustadt angereiste
Nationalratsabgeordnete Tanja Windbüchler, Bundesrätin Elisabeth Kerschbaum
aus Korneuburg und Hollabrunn's Stadtrat Manfred Weigl. In ausgelassener
Stimmung feierten am gestrigen Samstag rund 100 junge Menschen aus der Region
im Gasthaus Schuster.
100_0327

Am Foto von links nach rechts:
Manfred Weigl (verkleidet als Picasso), Elisabeth Kerschbaum (verkleidet als
Hippie-Girl), Jürgen Schuster (verkleidet als Leuchtturm) und Tanja
Windbüchler (verkleidet als Punk-Rock)

Donnerstag, 5. Februar 2009

green vision songcontest


Die BloggerInnen
DiesUndDas
Energie
Events
Green Stage 08
klima
Lokales
politik in nö
Politik in Ö
Umfragen
Wünsche und Visionen
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren