Wie kann man einer Wirtschaftspartei angehören, ohne auf die Wirtschaft acht zu geben ?
Die ÖVP kann das, Sie will eine junge Nachwuchshoffnung, Arigona Zogaj wiedermal abschieben, in eine ungewisse Zukunft.
Es ist völliger Unsinn, gerade bei unserer alternden Gesellschaft, junge, gut ausgebildete Menschen des Landes zu verweisen.
Das schadet der Wirtschaft, das schadet Österreich, das schadet den Seniorinnen und überhaupt allen ÖsterreicherInnen.
Wer ÖVP wählt, wählt das Aussterben Österreich's !
Kundgebung vor Industriellenvereinigung in Wien - "Professorenversteigerung" in Graz, "Wettpaddeln" in Linz, Studenten-Tanz in Innsbruck
Wien - Der Internationale Studententag heute, Dienstag, soll weltweit im Zeichen von Protestaktionen von Studierenden stehen. In Deutschland sind in mehreren Städten Großdemonstrationen angekündigt, in Österreich stehen ab 13 Uhr Institutsversammlungen mit Studenten und Lehrenden auf dem Programm.
Kundgebung vor Industriellenvereinigung
In Wien findet anschließend um 15 Uhr eine Kundgebung am Schwarzenbergplatz statt - passend zum Motto "Education is NOT for SALE" wollen sich die Studenten vor der Industriellenvereinigung sammeln. In Graz steht ab 15 Uhr eine "Professorenversteigerung" auf dem Programm, mit der auf den "Bildungsausverkauf" angespielt wird. In Linz gibt es bereits ab 14 Uhr ein symbolisches "Wettpaddeln um einen Masterplatz" am Uniteich, in Innsbruck tanzen die Studenten im Walzerschritt von der Hauptuni zur Sozial-und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät. (APA)
FÜR BESSERE BILDUNG !
von 8:00 - spät in die Nacht !
schau auf ,
http://unsereuni.at/
http://www.gruene.at/index.php?id=83648
Ein paar von uns mit der grünen Bundesrätin Eli Kerschbaum
im Audimax

Die GJ NÖ solidarisiert sich mit den Forderungen der Audimaxbesetzer und ruft zur aktiven Mitarbeit auf!
Die Forderungen:
- Re-Demokratisierung und Stärkung der Mit- und Selbstverwaltung in allen Bildungseinrichtungen!
- Ausfinanzierung der Unis!
- Selbstbestimmtes Lernen und Leben ohne Konkurrenz- und Leistungsdruck!
- Freie Masterzugänge!
- Keine verpflichtende STEP!
- Abschaffung aller Bildungs- und Studiengebühren!
- Keine Aufnahmeprüfungen!
- Unabhängige Lehre und Forschung!
- Schluss mit prekären Dienstverhältnissen für Lehrende, Angestellte und ArbeiterInnen!
- Genug Studienplätze für alle!
- Abschaffung der Erweiterungscurricula!
- Flexible und selbstbestimmte Studienpläne!