Grosskonzerne und das Müllproblem
Wenn man mit offenen Augen durch die Strassen geht, oder mit dem Auto durch idylische Landstücke fährt , kann es schon durchaus passieren wenn man achtsam ist das man am Waldrand alle paar 100m jede Menge Konzern MÜLL herumliegen sieht bzw davor aus einem Auto geworfen wurde. Wem soll man jetzt die Schuld geben für diese Misere ? Konzerne solltem entweder für jedes Stück MÜLL das von ihnen eingesammelt wird Geld bezahlen für die Entsorgung an den jeweiligen Gemeinden oder es selbst tun. . Wenn bei einem Unternehmer Schadstoffe austreten und ins Grundwasser gelangen wird dieser auch zur Rechenschaft gezogen, warum sollte also auch bei einem der grossen Konzerne die Umweltverschmutzung durch Verpackung nicht geahndet werden auch wenn der Konsument dran schuld ist ? Natürlich ist er Schuld aber trotzdem kann man nicht nur dem Konsumenten die Schuld geben. Zum Vergleich: Wir vergasen auch mit unseren Autos die Luft als Konsument, aber die Politik macht die Rahmenbedingungen ......
juergenS - 27. Nov, 10:35
OT: Vorschlag - Staat soll eine Runde ausgeben
Aktion Sozialstaat.
Bevor jetzt wieder alle über mich herfallen:
Es handelt sich nicht um eine Riesensumme,
2000000 Bezieher (keine Ahnung wieviele in A dahinvegetieren) = 2 Mrd. Euro. Debatte im standard:
http://derstandard.at/?id=3128679
Müll/Großkonzerne:
Solange ein Bartendings als Unternehmer und ein Pröll als Umweltminister agieren wirds (leider) gar nichts spielen.
Bei einer Demo gegen diese Müllfreaks wäre ich sofort dabei.