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WIFO gemeinsam mit Grünen gegen ÖVP

Die Grünen teilen die Ansicht des österreichischen Wirtschaftsforschungsinstitut, dass Lohnsteuern gesenkt werden sollen und großes Vermögen und Umweltbelastungen stärker besteuert werden soll.

Die ÖVP schwimmt dahin, ohne nachzudenken, und vertraut, wenn schon nicht uns, nicht mal mehr den Experten :(.
Die ÖVP verliert jetzt auch Ihre frühere Wirtschaftskompetenz.
Stephan Ruetz - 15. Jan, 23:58

Die ÖVP schwimmt nicht dahin, sondern versucht mit Methode ihrem Gebieter dem Großkapital das Leben weiter und weiter zu erleichtern. Das tückische an der Ausbeutung und Sklaverei des 21. Jahrhunderts, welche von den Neoliberalen im (direkten oder indirekten) Sold des internationalen Kapitals global vorangetrieben wird, ist dass man sie nicht gleich auf den ersten Blick erkennt. Wir im sogenannten Westen werden vor allem von den Medien oft bewusst Dunklen gelassen, abgespeist mit Easy-Entertainment damit wir nicht denken, und endgültig gefügig gemacht durch ein knapp kalkuliertes Stück am Wohlstandskuchen, das gerade so groß ist dass wir uns nicht beschweren, und ausserdem die Wirtschaft durch (oft unnötigen) Konsum aufrechterhalten. Die ÖVP wird sich nicht ändern, das verlange ich auch nicht, die haben eben ihre Interessen, und wir haben unsere. Wenn sich aber etwas ändern soll, dann müssen die Menschen wachgerüttelt und informiert werden. Wer sonst ausser uns Grünen kann/ will das heute noch? Ich sehe zumindest keine andere politische Partei, zumindest keine die derzeit relevant genug wäre um etwas zu bewegen. Niederösterreich und überhaupt die ganze Welt müssen wieder ein wenig gerechter werden! Wählt Grün!

RokkerMur - 17. Jan, 07:44

Die legendäre Wirtschaftskompetenz der ÖVP - können sie sich noch an den Schüssel/Dietz Kurs erinnern.
Wirtschaftskompetenz - die kannten nur Gier.
Muus - 17. Jan, 14:52

meiner meinung nach sitzt die övp schlicht und einfach noch immer auf den eigentlich schon lange überholten vorstellungen von "gehts der wirtschaft gut, gehts uns allen gut" und ähnlichen wirschaftskammer und wto-credos. diese denkweise hatte wohl auch in vor-globalisierten zeiten eine gewisse berechtigung; heute sieht es halt etwas anders aus, denn einer firma geht es meist dann besser, wenn sie leute entlässt und das ist dann nicht mehr so gut für "uns alle"...wenn man bedenkt, dass der überwiegende großteil der wirtschaft eigentlich in klein- u mittelbetrieben besteht, ist eine großkapital-förderungs politik, wie sie die övp schon ewig betreibt, einfach nicht mehr zeitgemäß.

Marko25 - 17. Jan, 15:29

stimme dir voll uns ganz zu !

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