Freies Internet statt Zensur !
Bitte um Unterstuezung Eva Lichterbergers Aktion
http://www.facebook.com/pages/Global-Online-Freedom-Act/68096770966
EU Global Online Freedom Act (GOFA) für Meinungsfreiheit
Im Juli 2008 hatten die neun Parlamentarier, die die 4 wichtigsten Fraktionen im EP und neun EU-Mitgliedsstaaten repräsentieren , Vorschläge für eine europäische Gesetzgebung zur Wahrung der Freiheit im Internet präsentiert. Der "EU Global Online Freedom Act (EU GOFA)", orientiert sich an einem Vorschlag, der 2006 im US-amerikanischen House of Representatives lanciert wurde.
Unter anderem schlagen die Abgeordneten darin vor:
1. Jährliche Aufstellung einer schwarzen Liste von Ländern, die die Freiheit im Internet einschränken
2. Minimumstandards für IT-Unternehmen, die in autoritären Staaten geschäftlich aktiv sind
3. Europäische Anbieter von Suchmaschinen sollen keine eigene IT-Infrastruktur in Staaten der schwarzen Liste betreiben dürfen, so dass sie auch nicht durch die jeweilige nationale Gesetzgebung gezwungen werden können, Nutzerdaten herauszugeben
4. Entwicklung und Verbreitung von Anti-Zensur-Technologien und -Dienstleistungen
5. Eine Überprüfung der Menschenrechtssituation bei Exporten in Ländern, die die Freiheit im Internet beschneiden
6. Einstufung von Internetzensur als internationales Handelshemmnis
http://www.facebook.com/pages/Global-Online-Freedom-Act/68096770966
EU Global Online Freedom Act (GOFA) für Meinungsfreiheit
Im Juli 2008 hatten die neun Parlamentarier, die die 4 wichtigsten Fraktionen im EP und neun EU-Mitgliedsstaaten repräsentieren , Vorschläge für eine europäische Gesetzgebung zur Wahrung der Freiheit im Internet präsentiert. Der "EU Global Online Freedom Act (EU GOFA)", orientiert sich an einem Vorschlag, der 2006 im US-amerikanischen House of Representatives lanciert wurde.
Unter anderem schlagen die Abgeordneten darin vor:
1. Jährliche Aufstellung einer schwarzen Liste von Ländern, die die Freiheit im Internet einschränken
2. Minimumstandards für IT-Unternehmen, die in autoritären Staaten geschäftlich aktiv sind
3. Europäische Anbieter von Suchmaschinen sollen keine eigene IT-Infrastruktur in Staaten der schwarzen Liste betreiben dürfen, so dass sie auch nicht durch die jeweilige nationale Gesetzgebung gezwungen werden können, Nutzerdaten herauszugeben
4. Entwicklung und Verbreitung von Anti-Zensur-Technologien und -Dienstleistungen
5. Eine Überprüfung der Menschenrechtssituation bei Exporten in Ländern, die die Freiheit im Internet beschneiden
6. Einstufung von Internetzensur als internationales Handelshemmnis
Marko25 - 23. Apr, 12:30