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DiesUndDas

Freitag, 17. September 2010

A new green link

http://www.greenyourope.net

Freitag, 16. Juli 2010

Bei der Hitze hilft nur tanzen :)

Grundsteuererhöhung

Bauern, Wirtschaft, Gemeinden, NGO's, das Weltwirtschaftsforum und Grüne sind für eine Erhöhung der Grundsteuer.

Wir Grüne sind dazu für eine Senkung der Steuern auf Arbeit wie Lohn- und Einkommensteuer !


So viele sind für unsere logischen, vernünftigen, gerechten grünen Vorschläge, nur dumme Politiker wie Pröll, Faymann und Strache nicht.

Grudnsteuererhöhung

Bauern, Wirtschaft, Gemeinden, NGO's, das Weltwirtschaftsforum und Grüne sind für eine Erhöhung der Grundsteuer.

Wir Grüne sind dazu für eine Senkung der Steuern auf Arbeit wie Lohn- und Einkommensteuer !


So viele sind für unsere logischen, vernünftigen, gerechten grünen Vorschläge, nur dumme Politiker wie Pröll, Faymann und Strache nicht.

Donnerstag, 15. Juli 2010

Pröll hat verspekuliert !

Die Familie Prööl LH+BM haben unser Steuergeld und somit unserer Zkunft massiv verspekuliert :
http://niederoesterreich.gruene.at/aus_dem_landtag/artikel/lesen/63760/

Sonntag, 11. Juli 2010

Global Young Greens

http://www.facebook.com/marko.schneider#!/pages/Global-Young-Greens/130257840338563?ref=ts

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Donnerstag, 8. Juli 2010

Wien: Grüne Erfolge

http://wien.gruene.at/wirgestaltenwien/erfolge

Mittwoch, 7. Juli 2010

Gestalten wir unsere Hauptstadt

http://wien.gruene.at/wirgestaltenwien/

800.000 EUR für nichts

ÖVP Prölls Schuldeninserate kosteten über 800.000 Euro.

Viel Geld das besser, in Alles Mögliche investiert hätte werden können


Weniger Schulden. Mehr für Österreich" - unter diesem Titel hat Finanzminister Josef Pröll (ÖVP) die Steuerzahler im Frühjahr auf den wachsenden Schuldenberg der Republik aufmerksam gemacht.

24.000 Euro Schulden habe derzeit jeder Österreicher - vom Kleinkind bis zur Großmutter, hieß es in der Anzeigenkampagne. Der Grüne Karl Öllinger wollte von Pröll wissen, wie viel Steuergeld das Finanzministerium für diese "Information" springen ließ. Die Antwort liegt nun vor: Die Aktion kostete insgesamt 816.802,51 Euro.

Grüner Sozialsprecher Öllinger dazu :
Verstoß gegen RH-Empfehlungen
Neben den konkreten Kosten für die einzelnen Aufträge wollte Öllinger vom Finanzminister auch erfahren, wie viele "Enkelsöhne und -töchter" man von ihrer 24.000 Euro schweren Schuldenlast hätte befreien können, wäre auf die Kampagne verzichtet worden (angesichts der Gesamtkosten wären es ziemlich genau 34 gewesen, Anm.).

Pröll ließ diese Frage zwar unbeantwortet und wies in seiner Anfragebeantwortung stattdessen darauf hin, dass eine völlige Rückführung der bald 200 Mrd. Euro schweren Staatsschuld "durch Einsparung der gegenständlichen Informationsserie nicht möglich ist".

Öllinger wirft der Regierung vor, mit derartigen "Informationskampagnen" gegen die einschlägigen Empfehlungen des Rechnungshofs zu verstoßen. Seiner Auflistung zufolge hat die Regierung im Jahr 2008 35 Mio. Euro für Öffentlichkeitsarbeit ausgegeben, 2009 lagen die Werbekosten demnach bei 30 Mio. Euro.


aus ORF.at

Sonntag, 4. Juli 2010

The green dancefloor !!


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