...vor Christus. Vor kurzem hat ja eine neue Partei unsere politische Landschaft betreten. "Die Christen" nennen sie sich und treten nun den Kampf um Rechtsaußen mit der Pröll-ÖVP und der Rosenkranz-FPÖ in Niederösterreich an.
"Vergewaltigung ist ... kein Grund für eine Abtreibung", "die Kreuzzüge [haben] Europa vor dem Islam gerettet", "Es ist unserer Meinung nach ja auch Unzucht" (über Homosexualität),... Diese und noch viel mehr erschreckende Standpunkte gibt Dr. Alfons Adam, der Obmann dieser Gruppierung im FM5-Interview (www.fm5.at) von sich.
Eine angeblich christliche Gruppierung, die sich nur mit Diskriminierungen der übelsten Sorte abgibt, kann man zum Glück nicht ernst nehmen.
Das Schlimmste kommt aber noch: "..es ist ja auch immer von 6 Mio. Hexen, die verbrannt worden sind, die Rede! Kompletter Unsinn…" Was daran schlimm ist? Nun ja, wenn man sich überlegt, dass es wohl kaum 6 Mio. "Hexen" überhaupt je gegeben hat, im 3. Reich aber laut Schätzungen genau diese Zahl an Juden dem Feuertod zum Opfer wurden, kann man sich die wahre Gesinnung dieses Herrn schon ausmalen...
Mir scheint, den Christen wird es so gehen wie ihren Vorgängern wie CWG und Konsorten und unter jeder Wahrnehmungsgrenze bleiben...und das ist auch gut so!
georgecker - 8. Nov, 23:02
Fidlers Green aus Deutschland
www.myspace.com/speedfolk
Lkw–Nachtfahrverbot wird systematisch missachtet
Fast alle Lkw sind als lärmarm eingestuft, das Nachtfahrverbot ist daher de facto wirkungslos geworden.
Stichproben ergaben, dass jeder (!) einzelne Lkw zu schnell unterwegs ist
Wiederholte Geschwindigkeitsmessungen des Lkw-Nachtfahrverbotes entlang der Wiener Außenring-Autobahn haben gezeigt, dass sich nicht ein einziger der von Greenpeace kontrollierten Lkw an die vorgeschriebenen sechzig Stundenkilometer gehalten hat.
"Das Tolerieren der systematischen Missachtung von Gesetzen fördert und begünstigt den Lkw-Verkehr in Österreich, der seit Jahren massiv zunimmt", betont Niklas Schinerl von Greenpeace. "Nur eine strengere Handhabung des Gesetzes würde dazu führen, dass der Transport auf der Straße unattraktiver wird", erläutert Schinerl.
In Österreich gilt zwischen 22 Uhr und 5 Uhr in der Früh ein Lkw–Nachtfahrverbot. Von diesem Verbot sind lärmarme Lkw allerdings ausgenommen. Für die gilt im selben Zeitraum eine Geschwindigkeitsbeschränkung von sechzig km/h. Da inzwischen aber fast alle Lkw als lärmarm eingestuft werden, ist das Nachtfahrverbot de facto wirkungslos geworden.
Quelle und Text von Greenpeace.at
Das Voting des NÖ Green-Stage08 Bandcontests startet heute ...
Nimm Dir ein paar Minuten Zeit, hör dich rein, und vote für die Bands deiner Wahl ...
http://www.green-stage08.at
Groß Enzersdorf/Lobau - Gestern waren wir bei der Mahnwache für die Erhaltung des Naturschutzgebites Lobau. SPÖ und ÖVP wollen trotz Klimawandels und sehr hoher Kosten eine Autobahn durch das Naturschutzgebiet graben. Wir werden weiter dagegen kämpfen.

GJ R.SprecherIn Sabrina Rotter mit Lt.Abg. Martin Fasan (Mitte)
Hier ein witziger Energiewende Spot von der Grünen Wirtschaft
http://www.youtube.com/watch?v=TaNX09HRHMs
Kurze Beschreibung: Low-BudgetSpot der Grünen Wirtschaft mit "bildlich" dargestellten Szenen wie wir in Zukunft mit der Energie umgehen müssen, wenn es soweiter geht wie bisher.
juergenS - 31. Okt, 16:53
Der Verfassungsgerichthof hat eindeutige Kriterien für ein Bleiberecht festgelegt. Jetzt wird sich eher die Frage stellen, ob Platter und Konsorten sich auch an diese Gesetze halten. Grüne Forderungen werden hier zum Teil bestätigt.
zum nachlesen :
http://derstandard.at/?id=3092774
juergenS - 30. Okt, 11:43