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Politik in Ö

Montag, 31. August 2009

SPOE will auch mit FPOE koalieren !

Wer eine Koalition mit der FPOE nicht ausschliesst darf nicht gewaehlt werden http://www.genuggenossen.at/

Dienstag, 21. Juli 2009

Pröll verzockt unser Steuergeld

Josef Pröll und sein Vorgänger der ÖVP Wilhelm Molterer verzocken unser Geld am risikoreichen Kapitalmarkt.

Jede Bank und jeder private Anleger weis mittlerweile das man Geld sicher anlegen sollte, -in produktive Industrie, Forschung und Entwicklung oder in Förderung von Jungen.
Nicht so unsere Finanzminister. Er veranlagt Geld lieber in Luftbalsenpapiere, und verspielt so die Zukunft von uns Jungen.

Der Staat Österreich sollte lieber in Bildung, Zukunftsjobs und nachhaltive Energieträger investieren, statt in Steueroasen und Blasen irgendwo in der Welt.

Freitag, 24. April 2009

20.000 SchülerInnen demonstrieren gegen Abschaffung der schulautonomen Tage

Grüne zeigen sich solidarisch

Derzeit Proteste vor dem Unterrichtsministerium am Minoritenplatz

Glawischnig:
Die geplante Änderung bei den "schulautonomen" Tagen sei das "zufällige Ergebnis eines völlig chaotischen Streits".

Glawischnig selbst und Bildungssprecher Harald Walser werden bei der Demo das Gespräch mit den SchülerInnen suchen und ihre Solidarität mit deren Anliegen erklären.

Viel wichtiger waere gratis Nachhilfe in den Sommermonaten fuer die, die Sie benoetigen.

Donnerstag, 8. Januar 2009

Bleiberecht und nicht Skalverei

ÖVP Fekter hat heute Ihr neues Asylgesetz in Begutachtung gegeben. Caritas, und viele NGO kritisieren dieses neue Gesetz, genauso wie wir Grüne.

Das neue Gesetzt entspricht einer neuen Form der Skalverei !

Wir werden dagegen Sturm laufen, das ist ein Versprechen, Frau Fekter. Und Ihn diesem Wahljahr werden Sie und die ÖVP, welche den letzen Rest Ihrer christlich sozialen Wurzeln damit über Bord geworfen hat untergehen.

Den die Mehrheit der ÖsterreicherInnen sind menschlich, fair und offen und lehnen diese moderne Form der Skalverei ab.

Dienstag, 7. Oktober 2008

Rot-Blau wurde verhindert

1 Mandant wanderte durch die Wahlkartenwähler von der SPÖ zu den Grünen. Wir stehen nun bei 20 Mandaten. SPÖ-FPÖ hat dadurch keine Mehrheit im Parlament.

DANKE ALLEN GRÜN WÄHLER UND WÄHLERINNEN !

Freitag, 3. Oktober 2008

Der Krone Effekt

http://guensberg.wordpress.com/2008/10/01/der-krone-effekt/

Freitag, 26. September 2008

Für Euch im Parlament erreicht :

Grüne Erfolge beim Parlamentsmarathon

1. Abschaffung der Studiengebühren

Die Studiengebühren sind nach rund acht Jahren wieder abgeschafft. Mit der Mehrheit von SPÖ, Grünen und FPÖ wurden die Beiträge für den Regelfall aufgehoben. Einzig Studierende (ÖsterreicherInnen, EU-BürgerInnen, Konventionsflüchtlinge), die mehr als zwei Toleranzsemester pro Studienabschnitt benötigen. Darüber hinaus gibt es Toleranzbestimmungen für Studierende, die zumindest geringfügigen Beschäftigungen nachgehen, Kinderbetreuungsverpflichtungen haben oder wegen Krankheit in Verzug geraten. Den Betrag von 363,36 Euro müssen dank zahlreichen Ausnahmen (völkerrechtliche Verträge, Entwicklungsländer) nur noch wenige ausländische Studenten leisten und für diese ist das eine Halbierung des bisherigen Beitrags.

Auch die Zugangsbeschränkungen an den Unis werden reduziert. Sie gelten nur noch in den drei Medizinstudien sowie bei der Psychologie. Die Möglichkeit, bei entsprechendem Studentenzustrom Zugangsbeschränkungen zu verhängen, fällt somit in den Fächern Publizistik, Betriebswirtschaftslehre (BWL), Biologie und Pharmazie.

Gleichzeitig sollen die Unis mehr finanzielle Mittel erhalten, um ein größeres Studienplatzangebot und mehr Qualität anbieten zu können. Das bedeutet:

* Voller Ersatz des Einnahmenentfalls für die Universitäten aufgrund der Abschaffung der Studiengebühren aus dem Bundesbudget (zusätzlich zur bestehenden Uni-Finanzierung)
* Ersatz der Mehrkosten für die Universitäten aufgrund der Abschaffung der Zugangsbeschränkungen zusätzlich zur bestehenden Uni-Finanzierung. Formuliertes Ziel ist das Erreichen von internationalen Betreuungsverhältnissen.
* Aufstockung der Uni-Budgets auf 2% des BIP mit jährlichen Steigerungen von Euro 200 Mio (Aufstockung 2009: +200 Mio, 2010: +400 Mio., 2011: +600 Mio, 2012: +800 Mio.)
* Finanzierung von zusätzlichem Lehrpersonal (30 Mio. Euro jährlich für die kommenden 4 Jahre) für Universitäten, die von der Aufhebung der Zugangsbeschränkungen betroffen sind ("Vorziehprofessuren")
* Finanzierung des Kollektiv-Vertrages für Universitätsbedienstete

2. Raus aus Öl und Gas – Heizkosten halbieren!

Auf Initiative der Grünen hat der Nationalrat den Einstieg in den Ausstieg aus teurem Öl und Gas beschlossen und damit gleichzeitig ein Entlastungsprogramm im Bereich Heizkosten für Menschen mit niedrigen Einkommen auf den Weg gebracht. Das ist ein großer Schritt für den Klimaschutz und auch eine wichtige sozialpolitische Maßnahme zur Entlastung der Haushalte angesichts der durch die hohen Ölpreise verursachten Teuerung. 400.000 Ölheizungen sollen getauscht werden, darunter eben jene 110.000 Einzelöfen.

Die entsprechende Passage des Antrags lautet:

Ziel soll sein, mindestens 400.000 Heizkessel, die auf Basis fossiler Brennstoffe betrieben werden, im Rahmen der Wohnbauförderung auf erneuerbare Energieträger umzurüsten bzw. auszutauschen. Im Rahmen dieses Heizkesseltauschprogramms ist ein besonderer Fokus auf die österreichweit ca. 110.000 fossil betriebenen Einzelöfen zu legen, deren Austausch gegen moderne Einzelöfen auf Basis erneuerbarer Energieträger bislang nicht gefördert wird. Diese Heizungen werden in der Regel in Haushalten mit niedrigen Einkommen betrieben, die durch die gestiegenen Heizölpreise besonders von Armut betroffen sind. Hier sind spezielle Förderprogramme vorzusehen, die eine deutliche Entlastung dieser Haushalte bei den Heizkosten bringt (Umstieg auf Einzelöfen auf Basis erneuerbarer Energieträger und spezielle Energieeffizienzprogramme; innovative Finanzierungsmodelle wie etwa Contracting, die einen Heizungstausch auch für Haushalte mit niedrigen Einkommen möglich macht).

Der ursprüngliche Grüne Antrag Raus aus Öl und Gas, der auf der Tagesordnung stand und weiter reichende Maßnahmen beinhaltete wurde von allen anderen Parteien nicht mitgetragen. Noch sind SPÖ und ÖVP nicht bereit, den Weg Raus aus Öl und Gas mit aller Konsequenz zu gehen.

Dies ist ein Entschließungsantrag und damit ein Auftrag an die Bundesregierung zur Umsetzung.

3. Offensive für leistbare Öffis

Auf Basis unseres Grünen Vorstoßes gab es aber nun heute Nacht endlich Mehrheiten für viele wichtige Anliegen: Für Lehrlingsfreifahrt, für Studentenfreifahrt zwischen Wohn- und Studienort, für die Beschleunigung der Einführung des Österreich-Tickets für alle Öffis mit preislicher Staffelung, für wirksameren Einsatz der Bundes-Mittel für Öffi-Förderung, für Qualitätsschub und Ausbauoffensive samt zusätzlichen Mitteln, für ein Gesamtkonzept für den Öffentlichen Verkehr statt des derzeitigen planlosen Investierens, und für die rasche Umsetzung der seit Jahren überfälligen Nahverkehrsreform. Damit sind viele wichtige Grüne Eckpfeiler für die Arbeit der nächsten Bundesregierung für leistbare Öffis und eine klimaverträgliche Verkehrspolitik eingeschlagen.

Dies ist ein Entschließungsantrag und damit ein Auftrag an die Bundesregierung zur Umsetzung.
4. Untersuchungsausschüsse als Minderheitenrecht

Beschlossen wurde ein Antrag der Grünen, der die Einsetzung von Untersuchungssausschüssen zu einem Minderheitenrecht im Parlament macht. Dazu wird die Regierung aufgefordert, dem Nationalrat umgehend eine entsprechende Gesetzesnovelle vorzulegen, wie die Einsetzung von U-Ausschüssen durch eine Minderheit des Nationalrates erfolgen kann.

Dies ist ein Entschließungsantrag und damit ein Auftrag an die Bundesregierung zur Umsetzung.

5. Ablehnung der SPÖ-Förderung für Supermarktketten

Der brisanteste Tagesordnungspunkt - die von SPÖ und FPÖ paktierte Mehrwertsteuer-Halbierung auf Lebensmittel wurde mit den Stimmen der Grünen zu Fall gebracht. Diese hätte keine Linderung der Teuerung gebracht, da das Volumen für die einzelnen BürgerInnen äußerst gering und die Kosten mit einer Milliarde Euro Steuerausfall extrem hoch gewesen wären. Die Grünen plädierten für eine massive Senkung bei der Lohn- und Einkommensteuer, die jedem/r SteuerzahlerIn mindestens 700 Euro pro Jahr zusätzlich bringen würde.
Folgenden Anträgen anderer Parteien haben wir zugestimmt:

* Erhöhung des Pflegegeldes
* Einführung einer 13. Familienbeihilfe
* Erhöhung der Pensionen um 3,4%

Mittwoch, 10. September 2008

100 Gründe Grün zu wählen

http://www.gruene.at/100_gruende/gruende/

aber es gibt noch viel mehr :) !

Wahlkampfauftakt - Jetzt gehts richtig los !

Die Grünen sind die Partei für mutige ÖsterreicherInnen, die FPÖ ist die Partei der ängstlichen Männer, die sich vor 2 Minaretten in ganz Österreich in die Hosen machen.

heute war Wahlkampfauftank im MQ, heute beginnt der Kampf für eine solidarisches, ökologisches und menschliches Österreicher und mit einer glaubwürdigen Politik, statt SPÖ - ÖVP Wacheleier Steuerreformen.

Es braucht eine Lohnsteuersenkung für Mittlere und Kleine Einkommen statt einer Mehrwertsteuersenkung wo man gar nicht weis ob sie bis zum Kunden vor dringt !

Wer grün wählt wird ein reines Gewissen haben!

Dienstag, 2. September 2008

Ö1 Interview mit Hikment

Kommenden Samstag ist unser Freund und Grüner Jugendkanditat, Hikmet Arslan Studiogast auf Ö1
(Mittagsjournal, kurz nach den 12 Uhr Nachrichten).
Wer Interesse hat, Hikments Position zu EU-Türkei;
Integration; Kopftuch; Bildungspolitik, Globalpolitik usw. anzuhören, sollte dieses Interview auf Ö1 mitverfolgen.

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